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Covid-19: ORS sichert TV- und Radioempfang österreichweit

Michael Weber (ORS) war am 18. März zu Gast bei ORF III aktuell und erklärte, dass die Verbreitungswege der ORS über Satellit, Kabel und Antenne (simpliTV) keinen Kapazitätsgrenzen unterliegen und warum gerade in Zeiten wie diesen eine bewusste Internetnutzung wichtig ist.

TV-Moderator mit Studio-Gast
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In der ORF III aktuell Sendung spricht Michael Weber (ORS) über die weiterhin gewährleistete Verbreitung von TV- und Radioinhalten über das ORS Netz.

In der ORF III Aktuell Sendung vom 18. März zum Thema Coronavirus sprach Moderator Reiner Reitsamer mit Michael Weber (ORS) über die technischen Herausforderungen, die durch die umfassende Berichterstattung und die hohen Zugriffszahlen in TV und Radio aktuell entstehen. Bis zu 2,8 Millionen Zuseherinnen und Zuseher konnten die ORF- Programme in der letzten Woche verbuchen und auch bei den Privatsendern schalten derzeit besonders viele Menschen ein. „Es ist eine technische Herausforderung, aber die über 400 Sendeanlagen in Österreich – vom Kahlenberg bis zum Pfänder, vom Dobratsch im Süden bis zum Gaisberg – die funktionieren, egal wie viele Menschen zuschauen perfekt!“ sagt Weber im Interview.

Klassische Signalverbreitung in diesen Zeiten extrem wichtig

Besonders in Zeiten der Corona Pandemie ist eine ständige Versorgung der Bevölkerung mit wichtigen Informations- und Unterhaltungsangeboten über Radio und TV essenziell. Die Signalverbreitungswege der österreichischen Rundfunksender (ORS) über Satellit, Antenne (simpliTV) und Kabel unterliegen keinen Kapazitätsgrenzen. Im Gegenteil: Je mehr Leute jetzt Inhalte über diese sicheren Verbreitungswege konsumieren und das Internet entlasten, desto besser. „Über die klassischen Verbreitungswege, also Antenne, Kabel und Satellit, gibt es keine Kapazitätsgrenzen. Das heißt egal wie viele zusehen, der Empfang der ORF-Programme und der Privaten TV- und Radiosender ist gewährleistet.“ erklärt Weber.

Gewissenhafte Internetnutzung notwendig

Nicht nur die Gruppe der 14 bis 29-Jährigen greift auch immer öfter auf Streaming-Dienste zurück und auch die ORF- TVThek hat Rekordzugriffszahlen. Die Telekommunikationsnetze in Österreich sind trotz der hohen Anforderungen stabil, aber dennoch gilt auch hier die Devise - was "muss" über das Internet abgewickelt werden und wie kann man das Netz entlasten.

Home-Office und E-Learning sind derzeit definitiv zu priorisieren. Um diese Tätigkeiten weiterhin allen Österreicherinnen und Österreichern reibungslos zu ermöglichen, sollte der Konsum von Fernsehen und Radio über die stabilen und sicheren Empfangswege Satellit, Kabel und Antenne (simpliTV) erfolgen, betont Weber.